10 Tipps zum online Schnäppchen finden

10 Tipps zum online Schnäppchen finden.

10 Tipps zum online Schnäppchen finden

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Na, bist du auch jemand der sich zum Schnäppchen finden auf die Lauer legt, als wäre er in geheimer Mission vom Staat beauftragt? Wunderbar! Dann sind wir ja schon zwei. Ich liebe es total nach Schnäppchen meine Ausschau zu halten, um am Ende dadurch ordentlich zu sparen. Gerade in der heutigen Zeit, in der uns das Internet mit seinen vielen Seiten und Angeboten zur Verfügung steht, ist das Finden von Schnäppchen fast schon eine Sportart geworden, die es zu beherrschen gilt, wenn man kein Millionär ist. Und selbst ein solcher wird sich nach Schnäppchen in der Onlinewelt umgucken. Wie hat meine Oma immer so schön gesagt: ,,Spar‘ dich reich, mein Junge.“ Und genau das machen wir heute. Ich möchte dir 10 Tipps zum online Schnäppchen finden geben, dein Portemonnaie damit schonen und dich dadurch zum Millionär machen. Spaß.

Hier kommen 10 Tipps zum online Schnäppchen finden, wovon du sicherlich noch nicht alle kennst!

10 Tipps zum online Schnäppchen finden.

Online Schnäppchen finden, so gehts.

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1. antizyklisch Shoppen

Den größten Fehler, den wir beim Kauf unserer Mode machen, ist der, dass wir immer genau dann die Kleidung kaufen, wenn wir sie brauchen. Da wir aber wissen, dass die Nachfrage die Preise in die Höhe treibt, sollten wir eben genau dann kaufen, wenn es keine oder nur geringe Nachfrage gibt. Das bedeutet: antizyklisch Shoppen. Also kaufen wir im Sommer unsere Winterkleidung und andersrum. Oft gibt es in den Läden im Sommer einen Ständer, wo wir Pullover, Jacken, Mäntel usw. für das Vielfache günstiger erstehen können. Leichter kann man nicht sparen. Im Internet findet man solche antizyklischen Schnäppchen immer im Bereich ,,Sale“, den jeder Onlineshop das ganze Jahr lang hat. Übrigens: in der BWL nennt man ein solches Vorgehen in der Konjunktur auch antizyklische Fiskalpolitik. In der Phase einer Rezession investiert der Staat, in der Phase eines Booms nicht. Machen wir uns das doch auch zu nutzen!

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2. An heißen Tagen Shoppen

Es klingt vielleicht seltsam, aber ja: zum online Schnäppchen finden lohnt es sich auch oft, wenn man an heißen Tagen shoppt. Denn dann ist kaum jemand im Netz und die Shops hauen extra Aktionen und Rabatte raus, um die Leute zum Kaufen zu animieren. Neulich hatte ein großer Onlineshop eine Aktion, bei der es so viel Prozent Rabatt gab wie die Temperatur draußen war. Und 40 Grad bzw. Prozent sind ja nicht gerade wenig, im wahrsten Sinne der Zahl. Auch bei solchen Seiten wie Ebay, wo es um Auktionen geht, lohnt sich das Bieten an heißen Tagen. Warum? Weil die meiste Konkurrenz nicht im Netz surft, sondern am Meer oder angrenzenden See.

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3. Rabatt-Vergleichs-Seiten nutzen

Natürlich kann man sich bei der Suche für das online Schnäppchen Finden auch Hilfe ins Boot holen. Im Internet gibt es viele Rabatt-Vergleichs-Seiten, welche die Suche und den Vergleich der Rabatte für einen übernehmen. Anders als ein Roboter nämlich, kann man nicht innerhalb von Sekunden mehrere Onlineshops durchschauen und vergleichen. Rabatt-Vergleichs-Seiten können das aber – und zwar gut. Ich nutze hierfür immer SuperSales.de und habe damit schon ordentlich gespart. Was mich besonders gefreut hat ist, dass die Seite sogar einen meiner liebsten Onlineshops im Portfolio hat: Farfetch. Dort ein gutes Schnäppchen zu finden ist Gold wert, da Farfetch unendlich viele (fast schon zu viele) Designerteile im Angebot hat und man auf Grund der Masse und Angebote einfach nicht mehr durchblickt.

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4. Mit Merklisten und Benachrichtigungen arbeiten

Oft kann es bei der Suche von online Schnäppchen auch helfen, wenn man sich eine eigene Merkliste anlegt. Dabei empfehle ich einfach eine Liste mit Exel anzufertigen, bei der man sich den Link zum Produkt und den jeweiligen Preis notiert, ein paar Tage oder Wochen wartet und dann nochmal im Onlineshop vorbeischaut, ob sich der Preis nach unten entwickelt oder gar zu einem Sale-Produkt entwickelt hat. Dadurch habe ich schon sehr oft sehr viel Geld gespart, denn: fast jedes Produkt wird im Laufe seines Produktlebenszyklus günstiger. Das ist einfach so. Sogar Bücher, die über eine lange Zeit eine Buchpreisbindung innehaben. In einigen Shops kann man sich auch einen Preisalarm einrichten (auch bei SuperSales), sodass man informiert wird, wenn der Preis sinkt. Manchmal glaube ich sogar, dass die Onlineshops das sogar erst extra dann machen. Also nutzen wir das!

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5. Im privaten Fenster surfen

Klingt ein bisschen nach Verschwörungstheorie, aber einige Skandale in der Vergangenheit haben es bewiesen: im Internet werden wir vorne und hinten getrackt und überwacht. Das ist in meinen Augen auch vollkommen in Ordnung, denn es besteht ein berechtigtes Interesse der Webseiten daran, wer die Seite besucht, um so das Erlebnis auf der Seite noch besser werden zu lassen. Manche Seiten nutzen das aber zu unserem Nachteil aus. Nämlich dann, wenn gemerkt wird das wir immer wiederkehren. Das symbolisiert der Seite ein Interesse am Produkt und lässt nicht selten die Preise nur für uns (!) steigen. Das Ziel dahinter: zuschlagen, bevor es noch teurer wird. Entlarven kann man das meistens mit solchen Aussagen wie ,,nur noch heute 10 Euro günstiger“ usw. – ziemlich gemein, aber berechtigt.

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Umgehen können wir das ganz einfach, indem wir im privaten Fenster surfen. So hält unser Browser zu viele Informationen von uns zurück, weshalb die Preis-Taktik der Onlineshops nicht mehr funktioniert. Oft ist übrigens auch entscheidend, von welchem Gerät aus wir zugreifen. So wird Apple-Nutzern oft ein teurerer Preis angezeigt als zum Beispiel Samsung-Nutzern. Gemein. In einer freien Marktwirtschaft aber möglich. Nicht mit uns, wenn wir in privaten Fenstern surfen.

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6. In ,,online Kaufhäusern“ vergleichen

Wenn wir den Service von Rabatt-Vergleichs-Seiten nicht nutzen wollen, um uns das online Schnäppchen Finden zu erleichtern, sondern lieber in den Shops einzeln suchen, dann empfiehlt sich der analoge Vergleich von den ,,online Kaufhäusern“. Was ist damit gemeint? Einige Onlineshops sind wie Kaufhäuser und haben nicht nur eine Marke, sondern ganz viele Marken im Angebot. Als Beispiele sind hier bei der Mode unter anderem Breuninger, Farfetch, MrPorter oder auch ASOS und Amazon zu nennen. Mit oft vielen unterschiedlichen Marken im Angebot, haben die Seiten auch nicht selten unterschiedliche Preise dafür. Zum Beispiel: ein T-Shirt der Marke Levis kostet bei Breuninger 24,99 Euro, während es bei Amazon nur 20 Euro sind. Das ist natürlich nicht immer so und schwankt abhängig von Produkt und Saison. Deshalb: vergleichen! Entweder mit Rabatt-Vergleichs-Seiten oder analog selbst.

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7. Online VS Offline vergleichen

Eine Freundin von mir arbeitet in einem großen Geschäft für Duft und Kosmetik (kennt jeder in Deutschland). Sie hat mir mal erzählt, dass die Produkte des Geschäfts im Laden oft teurer sind als im Onlineshop. Wenn ein Kunde den im Onlineshop stehenden Preis im Laden anspricht, bekommt er den günstigeren Preis auch im Laden – und das ohne Versandkosten! Die Quintessenz von diesem Tipp: einfach die Onlineangebote mal mit den Angeboten im Geschäft vergleichen und den Verkäufer darauf ansprechen. Wer weiß, welche Geschäfte das noch alle so machen. So ist man ein kleiner Insider und kann sich die Versandkosten sparen. Also nochmal: ein großes Geschäft für Duft und Kosmetik, welches jeder in Deutschland kennt. Online VS Offline vergleichen! Nicht immer ist der Onlineshop günstiger, wenn man hier Versandkosten zahlen muss.

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8. Unbekannte Shops nutzen

Manchmal lassen sich online Schnäppchen finden, wenn man einfach mal zu unbekannten Shops greift. Müssen es immer die großen Player sein? Nein! Oft lohnt sich ein Blick in die kleineren und unbekannteren Shops. Die haben nämlich nicht selten auch kleinere, unbekanntere Preise. Laut dem Shopbetreiber Blog, sind 388.500 Unternehmen im deutschen Markt mit E-Commerce vertreten. Ich bin mir sicher, dass du und ich nicht einmal 1 Prozent davon kennen. Das wären nämlich 3885. Ich kenne vielleicht wenn es hochkommt 100? Deshalb lohnt sich der Blick in die unbekannten Shops. Denn unbekannte Shops bergen vielleicht auch unbekannte Preise. Am besten findet man solche Shops, indem man bei Google nicht nur die erste Seite studiert, sondern sich vielleicht auch mal bis Seite 20 durchklickt. Das Portemonnaie wird’s einem danken, ganz sicher!

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9. In Mengen kaufen

Viele online Schnäppchen bleiben für uns verborgen, weil wir bei der Anzahl des Produkts immer nur die Zahl ,,1“ stehen haben. Viele Onlineshops geben aber auf größere Mengen Rabatte, die wir nutzen sollten. Eine neue Packung Socken: warum nicht gleich 3 davon Kaufen und schauen ob es Mengenrabatt gibt? Entweder lagert man sich die zusätzlichen Produkte ein und nimmt sie, wenn die anderen kaputt gegangen sind. Oder man verschenkt sie zu Weihnachten. Oder man teilt sich mit jemanden rein. Oder, oder, oder. Produkte im Internet in größeren Mengen kaufen kann manchmal für echte Schnäppchen sorgen. Ausprobieren, sparen, glücklich sein.

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10. Den Warenkorb stehen lassen

Ein ebenfalls guter Tipp, um das online Schnäppchen Finden so leicht wie möglich zu machen, ist das Stehenlassen des Warenkorbs. Das funktioniert so: man loggt sich bei einem Onlineshop direkt mit E-Mail-Adresse ein, legt die Produkte, die man haben möchte, in den Warenkorb, wartet ein bisschen und schließt dann die Seite komplett, ohne etwas gekauft zu haben. Da die Onlineshops unser Verhalten überwachen, erstrecht wenn wir eingeloggt sind, bekommen wir vielleicht kurze Zeit später eine E-Mail, mit einem Angebot und Preisnachlass. Funktioniert nicht immer, aber manchmal. Besonders für teure Anschaffungen (wie zum Beispiel Kühlschrank und Bett) ein guter Tipp, den man ausprobieren sollte, wenn man wirklich etwas sparen möchte.

Ich hoffe die Tipps haben dir etwas genützt und lassen dich bei deinem nächsten Kauf das ein oder andere online Schnäppchen finden. Übrigens: wenn du nicht weißt wo du etwas einkaufen sollst, schau doch gerne in meinem Blogbeitrag vorbei, wo ich die besten Onlineshops für Männer erwähne und verlinke.

Happy Shopping! Happy Sparen!

10 Tipps zum online Schnäppchen finden.

Mister Matthew
Mister Matthew

Mister Matthew ist der Autor hinter dem gleichnamigen Modeblog für Männer: »Mister Matthew«. Seit 2014 berichtet er über die Themen Mode, Kosmetik, Lifestyle und Interior. Einzigartig in der deutschsprachigen, männlichen Bloggerszene, transportiert er auf seinem Blog individuelle als auch hochwertige Inhalte, auf künstlerische sowie ästhetische Art und Weise. Immer mit einem gewissen Twist möchte er seine Leserschaft zu den schönen Seiten des Lebens einladen. Wenn Luxus auf Haltung trifft, begegnet man Mister Matthew. Herzlich willkommen.

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2 Kommentare

    • 26. Juli 2019 / 9:32

      Hallo Hollywood :)

      Vielen Dank! Das freut mich :)

      modische Grüße,

      Mister Matthew

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