Face-Mapping erklärt: Die Haut lesen und verstehen

Face-Mapping erklärt: Die Haut lesen und verstehen.

Face-Mapping erklärt: Die Haut lesen und verstehen

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Unser Gesicht lässt sich lesen wie eine Landkarte, die uns bei der Kosmetikroutine den Weg zeigt. Dafür ist es natürlich wichtig, dass wir die Landkarte, Namens Gesicht, auch richtig lesen können. Ich habe mich in letzter Zeit viel damit beschäftigt und möchte nun meine Erkenntnisse und Pflegeprodukte mit euch teilen. Was bedeuten schwarze Punkte auf der Nase? Warum bilden sich dunkle Stellen unter dem Auge? Warum ist meine Haut nach der Rasur gerötet? Und wie kann ich auf die Zeichen meiner Haut-Landkarte reagieren, um zukünftig die richtige Richtung einzuschlagen? Ich möchte es dir in 4 Learnings meinerseits erklären.

Face-Mapping erklärt.

Was ist Face-Mapping?

Wie es der Name schon sagt, fungiert unser Gesicht beim Face-Mapping als eine Art Karte. Wie das bei Karten so üblich ist, werden sie in verschiedene Bereiche geteilt. So auch unser Gesicht. Denn das Gesicht als Ganzes zu betrachten und daraufhin Kosmetikprodukte zu kaufen und nutzen, hilft tatsächlich nur bedingt. Was unserer Stirn gut tut, kann unserem Kinn schon wieder total egal sein.

Das Face-Mapping zielt darauf ab, die verschiedenen Stellen in unserem Gesicht nach dem Face-Mapping zu behandeln. Hierbei wird vor allem auf die Ernährung sowie gewisse Lebensmittel geachtet. Da für mich eine gesunde und ausgewogene Ernährung an der Tagesordnung liegen und mein Essensplan nicht nach der Orientierung am Face-Mapping ablaufen soll, überspringe ich an dieser Stelle den Schritt der guten Ernährung und komme gleich zu den zu empfehlenden Routinen und Produkten.

Unreine Haut auf der Stirn

Wenn unreine Haut auf der Stirn nicht auf eine schlechte Ernährung zurückzuführen ist, dann sind meist die Überproduktion von Talg und daraufhin falsch verwendete Produkte daran schuld. In der sogenannten T-Zone im Gesicht (Stirn und Nase) wird besonders viel Talg produziert, weshalb sich dort schnell Unreinheiten Bilden und zu Pickeln werden. Ähnlich verhält es sich mit der Nase.

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Unreine Haut an der Nase

Da die Nase ebenfalls zur T-Zone gehört, ist auch diese sehr anfällig für Talg und somit Unreinheiten (Stichwort Mitesser). Deshalb bedarf es an Stirn und Nase das Face-Mapping zu lesen und zu verstehen. Da das Gesicht beim Eincremen nicht selten gleich komplett eingecremt wird, was Stirn und Nase ebenfalls mit Creme bedeckt, bleibt eine individuelle Pflege aus und das Face-Mapping wird ignoriert.


Was sollte man tun?

Um der Talgproduktion und somit den Unreinheiten entgegenzuwirken, sollte die T-Zone bei entsprechenden Problemen mit einem starken Toner bzw. Gesichtswasser behandelt werden. Toner enthalten nicht selten Salicylsäure und pH-neutrale Inhaltsstoffe, welche die Talgproduktion regulieren und die Haut auf eine anschließende Pflege vorbereiten. Während die T-Zone dies besonders nötig hat, würde ich die Verwendung von Toner nicht immer für das gesamte Gesicht empfehlen. So zum Beispiel bei Augenringen und gereizten Wangen- und Kinnpartien.

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Dunkle Stellen allgemein und Augenringe

Dunkle Stellen im Gesicht, vor allem die so berühmten Augenringe, entstehen vor allem durch ein zu wenig an Schlaf und Feuchtigkeit. Letzteres lässt sich zum einen durch ausreichend Trinken, als auch durch feuchtigkeitsspendende Kosmetikprodukte lösen. Die Mischung macht es. Und hierbei ist es ganz wichtig das Face-Mapping zu verstehen und anzuwenden. Denn die an dieser Stelle benötigte Feuchtigkeit wird bei einer unreinen Stirn und Haut nur bedingt benötigt.

Gereizte Wangen- und Kinnpartie

Auch gereizte Wangen- und Kinnpartien bedürfen ausreichend Feuchtigkeit. Gerade bei uns Männern sind diese Partien nach dem Rasieren immer besonders sensibel, gereizt, gerötet, entzündet und somit unrein. Diese mit zu aggressiver Reinigung und austrocknenden Tonern noch mehr reizen? Ergibt keinen Sinn. Deshalb sollten gereizte Wangen- und Kinnpartien immer mit Feuchtigkeit und weniger mit trocknenden Produkten behandelt werden.


Was sollte man tun?

Bei der Reinigung sollte man auf Produkte achten, die bereits bei der Reinigung der Haut nicht zu viel Fett und Feuchtigkeit entziehen, sondern die Haut damit zumindest ein bisschen versorgen. Im Anschluss hilft es, dass die besagten Stellen mit einer reichhaltigen Creme – oder besser noch einem intensiven Serum – behandelt werden. Hierbei merkt man deutlich den Unterschied zur T-Zone und die Wichtigkeit vom Face-Mapping.

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Mister Matthew
Mister Matthew

Mister Matthew ist der Autor hinter dem gleichnamigen Modeblog für Männer: »Mister Matthew«. Seit 2014 berichtet er über die Themen Mode, Kosmetik, Lifestyle und Interior. Einzigartig in der deutschsprachigen, männlichen Bloggerszene, transportiert er auf seinem Blog individuelle als auch hochwertige Inhalte, auf künstlerische sowie ästhetische Art und Weise. Immer mit einem gewissen Twist möchte er seine Leserschaft zu den schönen Seiten des Lebens einladen. Wenn Luxus auf Haltung trifft, begegnet man Mister Matthew. Herzlich willkommen.

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