
Naturfaser – chic und umweltfreundlich
Naturfaser – nicht nur gut für die Umwelt auch chic?
Tatsächlich habe ich schon seit vielen Jahren auf ganz unterschiedliche Materialien gesetzt, wenn es um die Wahl der Kleidungsstücke ging. Dies lag vor allen Dingen auch daran, dass ich dabei viel mehr auf das Design geachtet habe, als auf die verschiedenen Stoffe. Doch auch ich habe natürlich den Trend zur Naturfaser mitbekommen, die ich nun immer mehr in meinen großen Kleiderschrank einbeziehen möchte. Deshalb ist es mir wichtig, selbst einmal nicht nur den Umweltschutz ins Auge zu fassen, welcher häufig als der einzige Vorteil angesehen wird.
Wie wird die Faser gewonnen?
Tatsächlich kommt das Design am Ende auch darauf an, woraus die Naturfaser genau gewonnen wird. Dies beginnt bereits bei verschiedenen Pflanzen, deren Fasern zu Textilien verarbeitet werden können. Auf der anderen Seite wird aber auch auf Tiere gesetzt, was für mich auf keinen Fall in Frage kommt, denn dies möchte ich nicht am eigenen Körper tragen. Wenn es dagegen um nachwachsende Pflanzen geht, die sich perfekt in die Klamotten integrieren lassen, bin ich dagegen sofort dabei. Und tatsächlich gibt es inzwischen das eine oder andere Label, welches es geschafft hat, auch die Naturfaser zu mehr als ansprechenden Kleidungsstücken zu verarbeiten. Eine Möglichkeit ist hier natürlich Bambus, der ja allein schon so unglaublich schnell wächst, dass es aus der ökologischen Sicht nun wirklich keine Einwände mehr dagegen geben sollte. Dies ist für mich natürlich ein weiterer Grund, weshalb ich mich sehr gerne auf dieses Angebot beziehe.
Natürliche Textilien mit trendigen Design
Natürlich muss man manchmal ein klein wenig ausweichen, um wirklich ein gutes Angebot finden zu können. Die Seiten, auf denen die entsprechende Kleidung angeboten wird, machen auf den ersten Blick erst einmal einen sehr alternativen Eindruck, was nun wirklich nicht jedem direkt von Anfang an gefällt. Auf der anderen Seite ist es aber auch sehr gut möglich, einfach aus einem guten Gefühl heraus zu handeln. Rein von der Optik lassen sich die Textilien aus Naturfaser nicht mehr mit bloßem Auge unterscheiden, weshalb ich von der ganzen Sache mehr als angetan bin. Zugleich muss man natürlich erkennen, dass sich bis heute auch die Preise noch einmal ein gutes Stück angepasst haben. So bietet sich nun sogar die Chance, bereits für einen kaum mehr wahrnehmbaren Aufpreis ein natürliches Stück, wie zum Beispiel ein Maßhemd, zu erwerben. Mir ist das auf jeden Fall sehr viel lieber, als ständig in Polyester durch die Straßen zu gehen, das die ganze Zeit am Körper reibt. Mit meiner Entscheidung, die ich so vor kurzer Zeit für mich getroffen habe, bin ich daher auf ganzer Linie zufrieden.
Meine Meinung
Am Ende muss ich hier einfach sagen, dass mir in Bezug auf die Naturfaser nur ein einziges Fazit möglich ist. Mir ist egal, was die anderen Leute von dieser Art der Kleidung sagen möchten, ich finde es jedenfalls sowohl aus moralischer wie aus modischer Sicht mehr als gelungen, auf diese Möglichkeit zu setzen. Am Ende ist dies nämlich ein guter Weg, um auch der Umwelt noch einmal etwas Gutes zu tun, ohne tiefer in die Tasche greifen zu müssen, was nach wie vor viele abschreckt.
Kleidung von Bamigo ist nicht nur nett für die Umwelt, sondern tut auch unserem Körper etwas Gutes. Boxershorts und Socken von Bamigo sind umweltfreundlich, anti-bakteriell, anti-allergisch und Geruchsneutralisierend. Wir können also gleichzeitig der Natur als auch uns etwas Gutes tun. Ich hoffe, dass sich Bambus als Textilsorte in der Zukunft vermehrt durchsetzt und wie bei Bamigo angeboten wird.