Schlecht geschlafen: So überstehst du den Tag

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Jeder hatte schon einmal eine Nacht, in der man einfach nicht gut geschlafen hat. Die Auslöser können unterschiedliche Ursachen sein. Von großer Hitze, die das Schlafzimmer in eine Sauna verwandeln, bis zu Sorgen und Problemen, die den Schlaf rauben, gibt es viele Gründe für eine unruhige Nacht. Wichtig ist es, den darauffolgenden Tag einigermaßen gut zu überstehen. Hierfür habe ich ein paar Tipps für dich zusammengestellt, wie du die Müdigkeit erfolgreich bekämpfen kannst.

9 Tipps, wie du der Müdigkeit den Kampf ansagst

Es gibt einige Dinge, die du tun kannst, um einen Tag nach einer Nacht mit wenig Schlaf zu überstehen. Neben meinen Tipps kannst du natürlich auch im Internet gute Online Casinos suchen und ein paar spannende Runden am Lieblingsautomaten oder bei einem Tischspiel verbringen. Die Spannung wird mit Sicherheit auch dafür sorgen, dass dir nicht die Augen zufallen.

1.     Beginne den Tag mit einer kalten Dusche

Der beste Start in einen Tag nach einer schlaflosen Nacht ist eine kalte Dusche. Durch das kalte Wasser erhält der Körper eine Art Frische-Kick und die Durchblutung wird angeregt. Du musst keineswegs einen Rekord aufstellen, was die Länge der kalten Duschzeit betrifft. Dusche einfach wie gewohnt und wechsle am Ende für einen kurzen Moment zu kaltem Wasser. Falls du eine komplett kalte Dusche zu frostig findest, reicht es auch aus, das Gesicht und die Unterarme mit kaltem Wasser zu benetzen. Auch das bringt die Durchblutung und den Kreislauf ordentlich in Schwung.

2.    Viel stilles Wasser trinken

Trinke über den Tag verteilt viel stilles Wasser. Das fördert die Konzentrationsfähigkeit, da ein gut versorgter Wasserhaushalt im Körper für eine erhöhte Leistungsfähigkeit sorgt. Zum einen ist Wasser ein wichtiger Bestandteil unserer Zellen, zum anderen transportiert das Wasser im Körper wichtige Nährstoffe zu den einzelnen Organen und ins Gehirn. Wasser unterstützt also die natürlichen Funktionen in unserem Organismus. Fehlt dem Körper ausreichend Wasser und ist entsprechend dehydriert, wird viel mehr Energie benötigt, um die verschiedenen Funktionen aufrechtzuerhalten. Es wird empfohlen, mindestens zwei Liter Wasser zu trinken. Alternativ zu Wasser ist auch ungesüßter Tee möglich.

3.    Leichte Mahlzeiten

Nach einer üppigen und schweren Mahlzeit fühlt man sich in der Regel satt und vor allem müde. Daher solltest du auf fettiges und reichhaltiges Essen am Tag, nachdem du schlecht geschlafen haben, verzichten. Ein proteinreiches Frühstück, ein frischer Salat und zwischendurch etwas Obst sind generell besser als kalorienreiche Nahrungsmittel.

4.    Kaffee in Maßen

Koffein ist als Wach- und Muntermacher bekannt. Auch für jeden, der schlecht geschlafen hat, ist Kaffee ein beliebtes Mittel, um den Folgetag einigermaßen gut zu überstehen. Die Koffein-Wirkung beginnt bereits nach etwa 15 bis 30 Minuten: Die Müdigkeit nimmt ab, die Konzentration und Aufmerksamkeit werden verbessert. Allerdings hält diese Wirkung nicht den ganzen Tag. Wer nun der Meinung ist, einfach immer wieder eine frische Tasse Kaffee zu trinken, um das Maß an Aufmerksamkeit zu halten, sollte das lieber lassen. Empfohlen werden maximal drei Tassen Kaffee am Tag. Wird die Menge überstiegen, können Kopfschmerzen, Herzrasen und Unruhe als Folgen auftreten. Auch das Einschlafen am Abend kann schwerfallen und eine erneute Nacht mit wenig oder schlechtem Schlaf ist die Folge. Tipp: Tausche den Kaffee durch schwarzen oder grünen Tee aus. Vor allem Schwarztee hat einen relativ hohen Koffeingehalt, ist aber deutlich verträglicher als Kaffee.

5.    Tanke Sonne und frische Luft

Natürliches Sonnenlicht unterstützt den Körper dabei, in die Gänge zu kommen. Das gleiche gilt für frische Luft. Die Vitamin-D Speicher im Körper werden aufgefüllt und die Sonne sorgt für eine erhöhte Ausschüttung an Glückshormonen. Mit diesen Boostern aus der Natur fällt es dem Körper leichter, den Tag zu überstehen.

6.   Bewege dich

Viele Arbeitsplätze erfordern stundenlanges Sitzen. Auch als Student heißt es häufig stundenlang ruhig in Vorlesungen zu sitzen. Versuche immer wieder etwas Bewegung zu bekommen. Ein Telefonat lässt sich beispielsweise ideal im Stehen erledigen. Falls du mit Müdigkeit zu kämpfen hast, aber nicht aufstehen kannst, hilft es, einen Kaugummi zu kauen. Das Kauen, auch wenn es nur eine minimale Bewegung ist, regt dennoch den Kreislauf an.

7.    Mache einen Power-Nap

Ein kurzer Power-Nap, also ein Nickerchen, kann wahre Wunder bewirken. Die Konzentrationsfähigkeit steigt und die Müdigkeit verschwindet. Entscheidend ist die Länge des Nickerchens. Dieses sollte nicht länger als 30 Minuten dauern. Schläfst du länger als eine halbe Stunde, kann es sein, dass du dich noch müder als vorher fühlst. Tipp:Weniger ist mehr bei einem kurzen Power-Nap. Im Mittagstief sind zehn bis fünfzehn Minuten am effektivsten.

8.   Abends kein Handy mehr

Vermeide nach einer Nacht mit wenig Schlaf bis kurz vor dem Einschlafen am Handy zu sein. Vor allem, wenn die vergangene Nacht nicht erholsam war, ist es umso wichtiger, dass die darauffolgende Nacht von einem guten Schlaf geprägt wird. Wer kurz vor dem ins Bett gehen oder sogar noch im Bett auf das Smartphone schaut, kann erneute Schwierigkeiten beim Einschlafen haben. Das Gleiche gilt für den Computer oder Fernseher. Die Geräte strahlen sogenanntes blaues Licht aus, welches dem Körper Wachheit und Tagbetrieb signalisiert. Die Bildung des Schlafhormons Melatonin wird verringert und als Folge droht ein erneutes Schlafproblem. Fall du unbedingt noch etwas am Smartphone erledigen musst, solltest du den Night-Shift-Modus oder einen ähnlichen speziellen Schlaflichtmodus verwenden.

9.   Halte den Schlafrhythmus ein

Vor allem nach einer kurzen Nacht oder einer Nacht, in der man schlecht geschlafen hat, ist der Wunsch nach einer extra Portion Schlaf groß. Dennoch solltest du nicht übermäßig früher ins Bett gehen als gewohnt. Denn dadurch gerät der komplette Schlafrhythmus aus dem Gleichgewicht. Auch ein ausgiebiges Ausschlafen am nächsten Morgen hat einen ähnlichen Effekt. Damit der Körper nicht aus dem Gleichgewicht von Wach- und Schlafphase gerät, solltest du nicht länger als acht Stunden schlafen und die gewohnten Zeiten berücksichtigen.

Fazit – Mit den richtigen Tipps überstehst du den Tag

Auch wenn die Nacht nicht die beste war, mit den genannten Tipps solltest du einigermaßen gut über den Tag kommen. Achte außerdem darauf, dass du in der Folgenacht möglichst gut schläfst. Hier habe ich noch einmal alle Tipps übersichtlich für dich aufgelistet:

1. Kalt duschen
2. Stilles Wasser trinken
3. Leichte Nahrung 
4. Kaffee in Maßen
5. Sonne und frische Luft tanken
6. Bewegen
7. Power-Nap einplanen
8. Kein Handy am Abend
9. Schlafrhythmus einhalten